Und da es so schee ist: der dritte Frühstückspost in Folge. Diesmal habe ich meine Overnight Oats mit Chiasamen und gepopptem Amaranth aufgehübscht. Weiterlesen
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Frühstück: Overnight Chia Oats mit Sanddorn und Cantaloupe
Als Brotmuffel habe ich es mit Frühstücken schon immer ein bisschen schwer gehabt. Am liebsten würde ich ja warm frühstücken, das haut aber zeitlich leider in den seltensten Fällen hin. Müsli liegt mir wie ein Stein im Magen und das macht sich durch überlautes Grummeln in den unpassendsten Situationen – vorzugsweise beim vormittäglichen Meeting, wenn der Chef gerade eine Kunstpause einlegt – bemerkbar. Obst sättigt nicht lange genug und immer nur einen Smoothie zu trinken, ist auf Dauer auch ziemlich öde.
Mit Overnight Oats habe ich in der veganen Community ein sowohl sehr leckeres, als auch bekömmliches und zeitsparendes Frühstück gefunden. Weiterlesen
Frühstück: Overnight Oats mit Chiapudding und Blaubeeren
Nach der ganzen Weihnachtsvöllerei schreit der Körper geradezu nach etwas Leichtem, Gesundem – zumindest ist das bei mir so. Ganz ohne Scheiß: Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages dachte ich ernsthaft darüber nach, nie wieder etwas zu essen. Was sich natürlich am nächsten Tag als vollkommen absurder Gedanke heraus stellte, aber immerhin gab es zum Frühstück etwas, wonach ich mich tatsächlich endlich mal wieder richtig gut fühlte, statt vollgestopft und bewegungsunfähig.
Vielleicht seid Ihr schon an der einen oder anderen Stelle auf den Begriff „Overnight Oats“ gestoßen. Das ist nichts anderes, als über Nacht eingeweichte Haferflocken. Es erspart einem das Kochen eines Haferbreis und ist ruckzuck am Vorabend für den nächsten Morgen vorbereitet – man kann es nach Belieben kalt oder warm essen. Weiterlesen
Frühstück: Baked carrot cake oatmeal – „Haferflocken-Karottenkuchen“
In der veganen Instagram-Community ist es ein absoluter Renner: baked carrot cake oatmeal – übersetzt in etwa „gebackener Karottenkuchen-Haferbrei“ – ein anscheinend superleckeres Frühstück.
„Hört sich echt komisch an“, war das Erste, was ich dachte. Aber nachdem ich immer und immer wieder darauf stieß, sich offensichtlich alle die Finger danach leckten und jedes Instagram-Bild Begeisterungsstürme hervor rief, wurde ich immer neugieriger, was es denn damit auf sich hat. Weiterlesen
Veganes Bananenbrot ohne Öl und Zucker
Wohin mit zu vielen zu reifen Bananen? Normalerweise kann ich gar nicht genug reife Bananen haben – sie landen bei mir im Frühstückssmoothie oder enden als Bananen-Eis in meinem Magen. Neulich habe ich es aber ein wenig zu gut gemeint mit dem Einkauf: Wenn man einige Tage weg fährt, es hochsommerliche Temperaturen hat, man aus ominösen Gründen gerade doch keine Lust auf Smoothies hat und der Gefrierschrank überquillt, hat man mit drei Kilo Bananen, die vor sich hinreifen, ein kleines Problem.
Eine mögliche Lösung: Bananenbrot. Ich kannte das bisher nur vom Hörensagen, aber es hörte sich gut an. Die meisten Rezepte im Internet beinhalten Ei und/oder eine ziemlich große Menge Butter/Öl und Zucker. Weiterlesen
Green Basil Smash
Als ich das erste Mal im „Carlo’s“ in Karlsruhe einen „Gin Basil Smash“ auf der Cocktailkarte entdeckte, konnte ich mir null vorstellen, wie das schmecken soll. Basilikum in einem Getränk?? Bah! Aus einem mir nicht mehr nachvollziehbaren Grund (wahrscheinlich eine Mischung aus einer spontanen kulinarischen Waghalsigkeit, meiner Vorliebe für guten Gin und dem Wissen um die bekanntermaßen hervorragende Qualität der Cocktails in dieser Bar) bestellte ich das „Gesöff“ aber trotzdem. Nun, was soll ich sagen… Es ist nun mein absoluter Lieblingsdrink! Heute hatte ich also zum Frühstück einen gesunden „Tribute to Gin Basil Smash“ Smoothie.
Chia-Amaranth-Crunch mit Bananen und Himbeeren
Ein Produkt, das ich durch „Vegan for fit“ von Atilla Hildmann entdeckt und für superlecker befunden habe: Gepoppter Amaranth. Mega gesund und schnell gemacht, ob als Frühstück oder Zwischendurchsnack bei heißem Wetter. Ich habe das Rezept aus dem Buch etwas abgewandelt und noch ein paar Chia-Samen rein gemacht – erstens, weil die auch super gesund sein sollen und zweitens, weil ich Chia-Samen vom Mundgefühl her total lustig finde (werde morgen mal einen Chia-Samen-Kokospudding probieren). Hier habe ich einfach gepoppten Amaranth und Chia-Samen mit Sojajoghurt und Ahornsirup vermischt und dann abwechselnd mit Bananenscheiben und TK-Himbeeren geschichtet. Gehackte Mandeln – nicht zu fein, damit man noch was crunchiges hat – und frische Minze obendrauf, eine Stunde kühl stellen, voilá! I love it!
Asia-Kräuter-Smoothie mit Mango und Gemüse
Heute hat mir mein Freund zum Frühstück einen sehr gewagt kombinierten Smoothie in die Hand gedrückt, der aber wirklich gut war. Hauptsächlich rausgeschmeckt habe ich die Mango und fälschlicherweise nahm ich an, dass der kräuterige Geschmack Pfefferminze war. War aber Thaibasilikum. Ich dachte schon, ich wäre relativ experimentell mit meinen grünen Smoothies aus Radieschengrün und Co, aber er hat sogar rohe Weißkohl- und Karottenreste vom gestrigen Abendessen hier weiter verarbeitet. Aber keine Angst, der Hauptgeschmack ist Mango mit einer herben Kräuternote.