Oh, wie yummi!

Yummi Vegan Food


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Frühstück: Overnight Chia Oats mit Sanddorn und Cantaloupe

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Als Brotmuffel habe ich es mit Frühstücken schon immer ein bisschen schwer gehabt. Am liebsten würde ich ja warm frühstücken, das haut aber zeitlich leider in den seltensten Fällen hin. Müsli liegt mir wie ein Stein im Magen und das macht sich durch überlautes Grummeln in den unpassendsten Situationen – vorzugsweise beim vormittäglichen Meeting, wenn der Chef gerade eine Kunstpause einlegt – bemerkbar. Obst sättigt nicht lange genug und immer nur einen Smoothie zu trinken, ist auf Dauer auch ziemlich öde.

Mit Overnight Oats habe ich in der veganen Community ein sowohl sehr leckeres, als auch bekömmliches und zeitsparendes Frühstück gefunden. Weiterlesen


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Kokos-Chiapudding mit Erdbeersoße

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Heute mal wieder ein easy-peasy Rezept, das sich wunderbar abwandeln lässt: Chiapudding mit Fruchtsoße und Fruchttopping. Heute habe ich Erdbeeren dazu püriert, Erdbeerstückchen oben drauf gegeben und das Ganze mit getrockneten Maulbeeren und Schokosplittern mit 90% Kakaoanteil garniert. Weiterlesen


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Frühstück: Overnight Oats mit Chiapudding und Blaubeeren

unnamed-3Nach der ganzen Weihnachtsvöllerei schreit der Körper geradezu nach etwas Leichtem, Gesundem – zumindest ist das bei mir so. Ganz ohne Scheiß: Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages dachte ich ernsthaft darüber nach, nie wieder etwas zu essen. Was sich natürlich am nächsten Tag als vollkommen absurder Gedanke heraus stellte, aber immerhin gab es zum Frühstück etwas, wonach ich mich tatsächlich endlich mal wieder richtig gut fühlte, statt vollgestopft und bewegungsunfähig.

Vielleicht seid Ihr schon an der einen oder anderen Stelle auf den Begriff „Overnight Oats“ gestoßen. Das ist nichts anderes, als über Nacht eingeweichte Haferflocken. Es erspart einem das Kochen eines Haferbreis und ist ruckzuck am Vorabend für den nächsten Morgen vorbereitet – man kann es nach Belieben kalt oder warm essen. Weiterlesen


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Veganes Bananenbrot ohne Öl und Zucker

Wohin mit zu vielen zu reifen Bananen? Normalerweise kann ich gar nicht genug reife Bananen haben – sie landen bei mir im Frühstückssmoothie oder enden als Bananen-Eis in meinem Magen. Neulich habe ich es aber ein wenig zu gut gemeint mit dem Einkauf: Wenn man einige Tage weg fährt, es hochsommerliche Temperaturen hat, man aus ominösen Gründen gerade doch keine Lust auf Smoothies hat und der Gefrierschrank überquillt, hat man mit drei Kilo Bananen, die vor sich hinreifen, ein kleines Problem.

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Eine mögliche Lösung: Bananenbrot. Ich kannte das bisher nur vom Hörensagen, aber es hörte sich gut an. Die meisten Rezepte im Internet beinhalten Ei und/oder eine ziemlich große Menge Butter/Öl und Zucker. Weiterlesen


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Grundrezept: Hirsepfanne mit „Was-grad-da-ist-Gemüse“

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Schnell, lecker, unkompliziert und günstig soll es sein. Schreit eigentlich schon nach einem Pasta-Gericht. Doch so gerne ich Pasta esse – sooo gesund sind Weizennudeln leider nicht und wenn man wie ich gerade ein paar hartnäckige Pfunde loswerden will, könnte es helfen, auf andere sättigende Grundnahrungsmittel umzusteigen.

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Hurra, g’scheite vegane Spätzle!!!

Oh, wie yummi! Spätzle

Eines meiner Lieblingsgerichte: Linsen mit Spätzle. Früher natürlich mit ordentlich Speck drin und ein paar knackige Wiener Würstchen dazu. Dazu die genialen selbst geschabten Spätzle meines Freundes – mmmmmhhhh!!

Die Linsen funktionieren auch ganz gut ohne Speck – hallelujah Räuchertofu! Macht wirklich ü-ber-haupt keinen Unterschied, wenn man die Zwiebeln und den Tofu gut durchröstet und noch schön viel Suppengemüse hinzu gibt. Auf die Wienerle kann ich gerade noch verzichten, ohne gleich in Tränen auszubrechen. Doch nun kam die Crux an der veganen Sache: WAS MACHE ICH MIT DEN SPÄTZLE?!? Sie heißen ja nicht umsonst EIERspätzle.

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Blitzschnell: Kokos-Hafermilch selbst machen

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Was ich vor meinem veganen Experiment nicht gedacht hätte: Kuhmilch brauche ich eigentlich gar nicht. Ganz davon abgesehen, dass sie nicht so gesund ist, wie ich immer dachte, im Gegenteil (siehe „Die Milchlüge“). Es gibt so viele leckere Alternativen und gerade wenn man die „Milch“ für Shakes oder Puddings verwendet, merkt den Unterschied wirklich kein Schwein.

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Vegane Mayonnaise

Vegane Mayonnaise… ich kann mir ehrlich gesagt nicht so richtig vorstellen, dass das schmecken soll. Eigentlich brauche ich Mayonnaise auch nicht wirklich zum Überleben und es kam ziemlich oft vor, dass ein Glas bei mir im Kühlschrank so lange vor sich hin siechte, bis es richtig schön eingetrocknet und verkrustet war. Aaaber: Derzeit ist es echt, echt, ECHT heiß  und ich bevorzuge bei dieser Affenhitze statt einer großen Mahlzeit ein schönes Sandwich oder einen Burger. Und – da beißt die Maus keinen Faden ab – Mayonnaise ist in diesem Fall einfach das Tüpfelchen auf dem i.

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