Oh, wie yummi!

Yummi Vegan Food

Grundrezept: Hirsepfanne mit „Was-grad-da-ist-Gemüse“

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Schnell, lecker, unkompliziert und günstig soll es sein. Schreit eigentlich schon nach einem Pasta-Gericht. Doch so gerne ich Pasta esse – sooo gesund sind Weizennudeln leider nicht und wenn man wie ich gerade ein paar hartnäckige Pfunde loswerden will, könnte es helfen, auf andere sättigende Grundnahrungsmittel umzusteigen.

Kohlenhydratmäßig – oder besser gesagt „nicht-kohlenhydratmäßig“ steht Hirse schon mal viel besser da als Pasta und noch dazu soll sie  reichlich Magnesium, Eisen und Silizium enthalten, wovon letzteres gut für Haut, Haar und Nägel sein soll. Alla gut, wenn´s schön macht, immer her mit!

Ich habe es simpel gehalten und so gekocht, wie ich eine Reis- oder Nudelpfanne machen würde. Also einfach schauen, was  an Gemüse da ist oder weg muss und drauf los schnippeln.

In meinem Fall habe ich Zwiebeln, Lauch, Karotten, Kohlrabi, Paprika und den Mandel-Nuss-Tofu von Alnatura zusammengeworfen und gut durchgebrutzelt. Die Paprika waren für einen Salat für meinen Geschmack schon ein bisschen zu runzelig, für eine Gemüsepfanne aber immer noch brauchbar.

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Die Hirse habe ich nach Packungsanleitung gekocht,  zu der Gemüsepfanne gegeben und mit ein wenig Tomatenmark, Gemüsebrühe, Cayennepfeffer, Salz, Paprikapulver und Kreuzkümmel abgeschmeckt. Hier kann man ruhig ein bisschen herumprobieren: Currypulver, Koriander, Ingwer, Knoblauch und wonach auch immer einem gerade der Sinn steht. Falsch machen kann man hier meiner Meinung nach kaum was.

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Ein kleiner Tipp: Gemüse kann es auch nicht zu viel sein. Ich nahm für eine große Pfanne mit 250 Gramm Hirse insgesamt drei Möhren, eine Stange Lauch, einen Kohlrabi und eine Paprika. Als ich alles gemischt habe, sah es doch ein bisschen fad aus und somit landete spontan noch eine halbe Packung  grüne Bohnen aus der Tiefkühltruhe in der Pfanne.

Heute gibt es ein Album des Tages – das ganz und gar geniale schwarze Album von Metallica!

 

 

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