Heute habe ich mal wieder ein Udon-Nudeln-Rezept für Euch, diesmal mit Zuckerschoten als Hauptakteur.
Ihr braucht:
- Udon-Nudeln
- Zuckerschoten
- Karotten
- Zwiebeln
- Thai-Basilikum
- Salz
- Tahini (Sesampaste)
- Sriracha (scharfe Soße aus dem Asialaden)
Heute habe ich mal wieder ein Udon-Nudeln-Rezept für Euch, diesmal mit Zuckerschoten als Hauptakteur.
Ihr braucht:
Heute mal wieder ein Beitrag aus der Kategorie „Auswärts vegan essen“: Ein wirklich süßes, kleines Lokal in Karlsruhe, wo man im Sommer gemütlich draußen sitzen kann (für Muttis besonders geeignet, weil es dort auch einen Spielplatz gibt und kein Autoverkehr fährt), ist die „Oktave“ in Karlsruhe in der Nähe des Durlacher Tors. Es gibt dort täglich wechselnde Mittagsmenüs und eine kleine, feine Speisekarte, oft orientalisch, meditteran oder asiatisch angehaucht. Weiterlesen →
Nach der ganzen Weihnachtsvöllerei schreit der Körper geradezu nach etwas Leichtem, Gesundem – zumindest ist das bei mir so. Ganz ohne Scheiß: Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages dachte ich ernsthaft darüber nach, nie wieder etwas zu essen. Was sich natürlich am nächsten Tag als vollkommen absurder Gedanke heraus stellte, aber immerhin gab es zum Frühstück etwas, wonach ich mich tatsächlich endlich mal wieder richtig gut fühlte, statt vollgestopft und bewegungsunfähig.
Vielleicht seid Ihr schon an der einen oder anderen Stelle auf den Begriff „Overnight Oats“ gestoßen. Das ist nichts anderes, als über Nacht eingeweichte Haferflocken. Es erspart einem das Kochen eines Haferbreis und ist ruckzuck am Vorabend für den nächsten Morgen vorbereitet – man kann es nach Belieben kalt oder warm essen. Weiterlesen →
„Bloß kein unnötiger Stress“, war meine Devise für die diesjährige Vorweihnachtszeit. Und wenn man Zeit zum Geschenke kaufen benötigt, dann steht man eben weniger lange in der Küche. Man muss sich ja nicht unnötig hetzen, oder? Das heißt aber noch lange nicht, dass es dann Ravioli aus der Dose oder eine schnödes belegtes Brot geben muss – nein, denn auch in kurzer Zeit kann man durchaus etwas Brauchbares auf den Teller zaubern.
Zum Beispiel ein veganes Pad Thai mit Mungbohnenkeimlingen, Mini Pak Choi, Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Thaibasilikum. Den besonderen Pfiff und „Yummi-Faktor“ gibt hier die Erdnussbutter. Weiterlesen →
Ich könnte jetzt mal wieder anfangen mit „Ich lieeeeeebe Pommes!“. Aber das wäre ja „stating the obvious“ – denn wer liebt Pommes nicht?
Pommes müssen, damit sie gut sind, zwingendermaßen heiß und vor allem KNUSPRIG sein. Denn: Ich HASSE latschige Pommes. Deswegen esse ich sie eigentlich am liebsten auswärts, da sind sie frittiert. Auch wenn ich in so manchem Restaurant trotz Fritteuse weiche Pommes bekommen habe, ist die Chance, dass sie knusprig sind, etwas größer als zu Hause aus dem Backofen.
Dachte ich bisher zumindest. Weiterlesen →
Wenn es kalt ist, liebe ich dicke, cremige, brockige Suppen, in denen der Löffel fast stehen bleibt. Ich mache es mir dann mit kuschelig dicken Socken und einer schönen, warmen Schüssel voll Suppe auf der Couch bequem und löffele sie gemütlich beim Serien gucken in mich hinein. Weiterlesen →
„Oh wie verführerisch
sind Choco Crossies,
mandelfein, köstlich,
leicht, einzigartig!
Wie sie zerschmilzen
und dabei knuspern
unwidersteeee-hlich
Choco Crossies!“
Wer in den Achtzigern Kind gewesen ist, kennt dieses Werbelied in- und auswendig. Selbst nach 20 Jahren kommt mir sofort die dazugehörige Melodie in den Kopf, wenn ich diese kleinen, crunchigen Schoko-Nuss-Cornflakes-Happen sehe. Schlimm. Wieder einmal der Beweis, wie nachhaltig sich Jingles ins Bewusstsein brennen und dass ich als Kind viel zu viel ferngesehen habe.
Aber zum Thema: Diesmal will ich Euch zeigen, wie man ganz leicht vegane Schoko-Crossies machen kann. Es ist easy peasy und man braucht man nur:
Vor einigen Wochen bekam ich Post von einem Onlineshop, den ich noch nicht kannte und der mir anbot, einige Produkte zu testen. Nach einem kurzen Blick in den Regenbogenkreis-Shop, in dem es unter anderem vegane Rohkostprodukte, Superfoods und Regenwaldkräuter gibt, entschied ich mich, Euch diese Seite vorzustellen: Es gibt dort nämlich nicht nur jede Menge interessante Produkte, sondern man tut sogar noch etwas Gutes für die Umwelt – ein Teil des Erlöses spendet Regenbogenkreis nämlich für den Regenwaldschutz. Finde ich klasse!
Getestet habe ich Goji-Herzen, Rawlicious-Cracker und Goji-Beeren, alles natürlich Bio und in Rohkostqualität.
Die Goji-Herzen bestehen aus Datteln, Chashewkernen, Gojibeeren, Pinien und Pistazien. Sie haben eine tolle, weiche Konsistenz, ein bisschen wie weicher Lebkuchen, nur etwas klebriger. Sehr schön fand ich die Pistazienstücke, die das Ganze schön „bissig“ machen und die Tatsache, dass sie nicht zu süß sind. Eine tolle Leckerei fürs Büro, wenn man nachmittags Lust auf etwas zum Naschen bekommt und nicht schon wieder in die Süßigkeitenschale greifen will. Weiterlesen →
Ich mache es kurz heute: Habt Ihr schon mal Pasta mit Avocadocreme probiert? Nein? Dann wird´s aber Zeit!
Hierfür habe ich einfach eine schön reife Avocado mit etwas Zitronensaft, einem winzigen Schluck Sojasahne, Salz, Pfeffer und etwas zerdrücktem Knoblauch vermengt und das ganze dann zusammen mit Rucola unter die noch sehr heißen, sprich: tropfnassen Farfalle gemischt. Ein schnelles, leckeres, „schlonziges“ Essen, das in seiner Simplizität überraschend yummi ist!
Guten Appetit!
Nachtrag: Auf Veggietoria findet Ihr auch ein tolles Rezept mit Gemüse, Sesam und Nüssen. Danke, Miss Viwi! 🙂
In der veganen Instagram-Community ist es ein absoluter Renner: baked carrot cake oatmeal – übersetzt in etwa „gebackener Karottenkuchen-Haferbrei“ – ein anscheinend superleckeres Frühstück.
„Hört sich echt komisch an“, war das Erste, was ich dachte. Aber nachdem ich immer und immer wieder darauf stieß, sich offensichtlich alle die Finger danach leckten und jedes Instagram-Bild Begeisterungsstürme hervor rief, wurde ich immer neugieriger, was es denn damit auf sich hat. Weiterlesen →